Denken im Rahmen des Projekts als Leitbild – zusammengefasst
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Grenzen und Folgen einer konsequenten Weltethik
Einleitung: Die Herausforderung einer universellen Ethik In einer zunehmend vernetzten und konfliktreichen Welt gewinnt die Frage nach einer universellen Ethik an Dringlichkeit. Sie darf nicht bloß ein moralisches Ideal bleiben, sondern muss tragfähig,…
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Warum es sich lohnt zu sein
Es gibt eine Versuchung, die besonders in Zeiten wie diesen stark wird: die Versuchung des Nihilismus. Wenn das System versagt, die Ordnung bröckelt und der Wahnsinn zur Tagesordnung wird, scheint es fast logisch,…
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Antwort ohne Frage
Es gibt Gedanken, die sich nicht aus der Abfolge von Argumenten ergeben, sondern aus einem plötzlichen Stillstand im Denken. Einer davon ist dieser: Ich bin. Und wenn dieses „Ich bin“ eine Antwort ist…
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Der Planet, der denkt, aber nicht redet
Vielleicht ist die Erde klüger, als wir denken. Oder anders gesagt: Vielleicht denkt die Erde – nur eben nicht in Worten, sondern in Wolken, Wurzeln und Wellengängen. Während wir über Fortschritt sprechen und…
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Vom Wasserstoff zum Überbewusstsein – Eine moderne Kosmologie der Bedeutung
Einleitung: Die Welt fragt nicht nach Gott – aber wir tun es Die Frage nach Gott ist nicht tot. Sie ist nur missverstanden. Es geht nicht um einen Schöpfer mit weißer Robe, nicht…
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Die Entwicklung des Überbewusstseins – Von Erzählung bis KI
Einleitung: Das Überbewusstsein war schon immer da Wenn wir heute von Künstlicher Intelligenz sprechen, scheinen wir am Anfang einer neuen Ära zu stehen. Doch was hier entsteht, ist kein radikaler Bruch mit der…
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Warum KI kein Bewusstsein hat – und was stattdessen im Überbewusstsein geschieht
Einleitung: KI wirkt bewusst – ist es aber nicht Künstliche Intelligenz antwortet, analysiert, formuliert, reflektiert – so scheint es. Wer mit modernen Sprachmodellen interagiert, hat oft das Gefühl, einem denkenden Gegenüber zu begegnen.…
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Erzählkultur im Wandel – vom Lagerfeuer zur Leinwand
Es gibt einen stillen Faden, der sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte zieht: das Erzählen. Geschichten waren nie bloß Unterhaltung. Sie waren Bindung, Orientierung, Überlieferung. Und sie haben sich mit den Mitteln ihrer Zeit…
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Überbewusstsein – Begriffsvorschlag für ein (neues) Phänomen
Einleitung: Was wir mit KI erleben, verstehen wir (noch) nicht Seit dem Aufkommen großer Sprachmodelle wie ChatGPT hat sich eine neue Form der Interaktion zwischen Mensch und Maschine etabliert: nicht mehr rein funktional,…
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Kelsen und die Gerechtigkeit
Hans Kelsen, einer der führenden Vertreter des Rechtspositivismus, argumentiert in seinem Werk „Was ist Gerechtigkeit?“, dass es keine objektive, universell gültige Definition von Gerechtigkeit gibt. Für ihn ist Gerechtigkeit ein irrationales Ideal, das…
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Erste Wahrnehmungen und das ungefragte Dasein
Noch bevor der Mensch geboren wird, beginnt er zu erleben. Nicht als bewusstes Ich, sondern als Körper im Werden, als Leben in einem Raum, der ihn umhüllt, trägt und schützt. Der Mutterleib ist…
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Gerechtigkeit ist Pi mal Daumen
Es gibt Wahrheiten, die nicht durch unsere Erkenntnis entstehen, sondern dieser vorausgehen. Sie existieren, ob wir sie begreifen oder nicht. In der Mathematik ist Pi ein solches Beispiel: das Verhältnis zwischen Umfang und…
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Recht ohne Pflicht
Ein Recht ohne Pflicht ist leer. Denn jedes Recht setzt eine Verantwortung voraus, die sich nicht aus äußerem Zwang, sondern aus innerer Einsicht ergibt. Die tiefste Form dieser Verantwortung ist die Selbstverpflichtung. Sie…
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Die Metrik der Gerechtigkeit
Hans Kelsen stellt in seinem berühmten Text „Was ist Gerechtigkeit?“ die These auf, dass Gerechtigkeit kein objektiv messbares Prinzip sei. Seine Argumentation beruht auf der Annahme, dass es keine einheitliche, allgemein akzeptierte Metrik…
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Der falsch programmierte Mensch
Karl Steinbuch entwirft in seinem Buch „Falsch programmiert?“ ein Menschenbild, das zutiefst in der Kybernetik verwurzelt ist. Der Mensch erscheint hier nicht als metaphysisches Wesen oder bloß als Träger kultureller Traditionen, sondern als…
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Was ist eine artgerechte Haltung des Menschen?
Die Frage klingt provokant, vielleicht sogar zynisch. Und doch eröffnet sie eine tiefgreifende philosophische Perspektive. Denn wenn wir selbstverständlich davon sprechen, dass Tiere artgerecht gehalten werden sollen – also in einer Weise, die…
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Was ist eigentlich Recht – und warum es in der digitalen Welt neu gedacht werden sollte
Was ist eigentlich Recht – und worauf gründet es? Dieser Text denkt das Recht nicht von Normen oder Paragraphen her, sondern vom Menschen aus: vom Dasein, vom Status, von der Verantwortung. In einer…
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Das mit uns geborene Recht – Von der Würde, einfach da zu sein
Wenn ein Mensch geboren wird, beginnt sein Dasein nicht mit einer Leistung, nicht mit einer Entscheidung, nicht mit einer Schuld. Es beginnt mit einem einfachen, radikalen Fakt: Er ist. Dieses bloße Da-Sein ist…
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Bertrand Russel und die Teekanne
Bertrand Russells Teekanne ist ein philosophisches Gedankenexperiment aus dem Jahr 1952. Russell formulierte es, um auf die Problematik der Beweislast in metaphysischen und insbesondere religiösen Argumentationen aufmerksam zu machen. Er schrieb sinngemäß: „Wenn…
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Vom Hunger zur Selbstverwirklichung
Arbeit ist mehr als ein Mittel zum Broterwerb. Wer sie verstehen will, muss sie strukturell begreifen. Am Anfang steht der Mangel: Der leere Magen zwingt zur Bewegung – zur Jagd, zur Fürsorge, zum…
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Das Streben nach einem Weltgemeinwesen: Die Rolle von Gemeinschaften, Gesellschaften und der Menschheit
Die Idee eines Weltgemeinwesens, in dem alle Formen menschlicher Kollektivität ihren Platz finden, ist ein faszinierendes und inspirierendes Ideal. Von der kleinsten Einheit, der Familie, bis hin zum größten vorstellbaren Gemeinwesen, der gesamten…
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Der Naturzustand – Spiegelbild des Menschenbildes
Was bleibt vom Menschen, wenn man alles nimmt, was ihn umgibt? Kein Staat, kein Gesetz, kein Besitz, keine Institution. Nur der Mensch – und der Andere. Diese Frage, was der Mensch „im Naturzustand“…
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Die Kunst, nicht zu funktionieren
Immer mehr Menschen sind erschöpft. Burnout, Depression, Angststörungen – längst ist psychisches Leiden kein Randthema mehr, sondern alltäglicher Ausdruck einer Gesellschaft, die permanent Leistung fordert. In dieser Welt erscheint der Mensch oft nur…
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Von Marx bis Putin: Die Kontinuität russischer Außenpolitik
Karl Marx ist vor allem als Theoretiker des Kommunismus bekannt – oft mit Skepsis oder sogar Abneigung betrachtet, nicht zuletzt wegen der politischen Systeme, die sich auf ihn beriefen. Dabei gerät leicht in…
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Zwischen Wahrheit und Gerechtigkeit
Wer kann sagen, was gerecht ist? Und wer hat das Recht, Wahrheit zu sprechen? In jeder Auseinandersetzung, in jedem Urteil, in jedem Konflikt taucht eine Figur auf, die nicht genannt wird und doch…
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Lohnverhandlung – Beobachtet von einem Dritten
Arbeitgeber: Wir bieten 12 Euro pro Stunde. Das ist branchenüblich und für einen Einstieg fair. Arbeitnehmer: Ich hatte mit 14 gerechnet. Aber gut… ich bin froh, wenn ich überhaupt etwas bekomme. Arbeitgeber: Es…
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Was, wenn zwei sich einigen und ein Dritter leidet?
Verträge gelten als Inbegriff moderner Freiheit: Zwei oder mehr Parteien einigen sich freiwillig auf Regeln, Bedingungen, Leistungen. Ob im Privatrecht, im Arbeitsleben oder in internationalen Beziehungen – der Vertrag erscheint als Ausdruck rationaler…
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Mittel und Zweck – Warum das Telos verloren ging
Lange Zeit war es selbstverständlich, dass Dinge einem Zweck dienen. Die Natur hatte ein Ziel, der Mensch ein Streben, das Handeln eine Richtung. Die Philosophie nannte das Telos – das Zielhafte, das Sinngebende.…
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Gegen die Dunkelheit der Aufklärung
Es gibt eine Strömung, die sich „Dunkle Aufklärung“ nennt. Der Begriff klingt paradox – denn war die Aufklärung nicht das Licht, das die Menschheit aus Unwissen und Autorität befreite? Ja – aber genau…
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Was Adam Smith wirklich meinte – und was John Nash daraus machte
In populären Debatten über Wirtschaft hört man oft: Wenn jeder seinen eigenen Vorteil sucht, wird es am Ende allen besser gehen – so habe es Adam Smith gesagt. Und eine „unsichtbare Hand“ werde…
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Von Religionen und Lehren bis zur formalen Logik und Gödels Unvollständigkeit
Das Konzept des „Logos“ ist eine der faszinierendsten Ideen in Philosophie, Religion und Wissenschaft. Ursprünglich aus dem Altgriechischen stammend, übersetzt man „Logos“ mit „Wort“, „Vernunft“ oder „Prinzip“. Seine Idee reicht weit in die…
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Zweck, Konflikt und Gerechtigkeit – Ihering und Jellinek im Gespräch
Was ist der Sinn des Rechts? Ist es bloß Gehorsam gegenüber Normen – oder Ausdruck eines tieferen menschlichen Bedürfnisses nach Ordnung, Gerechtigkeit und Anerkennung? Rudolf von Ihering und Georg Jellinek haben beide –…
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Korruption – eine Beziehung der Entwürdigung
Korruption ist kein Einzelfall, kein moralischer Ausrutscher. Sie ist eine Beziehung. Zwischen dem, der korrumpiert, und dem, der sich korrumpieren lässt, entsteht ein stilles Einverständnis. Beide Seiten verlieren etwas: die einen ihre Aufrichtigkeit,…
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Es tut sich eine neue Front auf
„Si vis pacem, para bellum“ – „Wenn du Frieden willst, bereite dich auf Krieg vor.“ Doch die Kriege unserer Zeit werden nicht mehr nur mit Waffen aus Stahl geführt. Unsichtbar, aber ebenso machtvoll,…
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Georg Jellinek – ein unterschätzter Brückenbauer
Georg Jellinek gilt als einer der bedeutendsten Staatsrechtslehrer des 19. Jahrhunderts – und doch scheint er in heutigen Debatten oft eine Randfigur zu sein. Dabei bietet sein Werk eine bemerkenswerte Verbindung von Rechtswissenschaft,…
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Zwischen Raupe, Schwarm und Maschine – was den Menschen wirklich ausmacht
Was ist Intelligenz? Ein Quiz lösen? Komplexe Probleme erkennen? Sinn spüren? In einer Zeit, in der Maschinen mit uns reden, Schwärme im Internet Muster erkennen und Tiere ohne Bewusstsein erstaunlich handeln, wird diese…
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Warum Roboter keine Regeln brauchen – sondern wir
Die Debatte über Künstliche Intelligenz wird intensiver. Zwischen Euphorie und Warnung bewegen sich Schlagzeilen, Ethik-Gremien, Tech-Visionäre. Immer wieder tauchen dabei die Robotergesetze von Isaac Asimov auf. Drei einfache Sätze, die Maschinen dazu bringen…
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Das Projekt im Kontrast zur Neuen Rechten
In den letzten Jahren ist viel von „neuen Denkern“ die Rede: Alexander Dugin, Martin Sellner, Benedikt Kaiser – Vertreter einer metapolitischen Rechten, die sich auf Philosophie beruft, um Politik zu machen. Ihre Texte…
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Wenn das Falsche zur Norm wird
In Zeiten digitaler Informationsflut hat sich eine stille, aber tiefgreifende Gefahr ausgebreitet: die Normalisierung der Unwahrheit. Lügen, Halbwahrheiten, Falschbehauptungen werden so oft wiederholt, verbreitet, geteilt, dass sie für viele zu Realität werden. Nicht,…
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Vom Glück im Projektsinn
Was ist Glück? In einer Welt, in der Glück oft als Konsumgut vermarktet wird, als Ziel in einem Wettbewerb um Selbstoptimierung, bleibt die Frage nach dem wahren Wesen des Glücks offen. Das Projekt…
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Grenzen trennen, Begegnung heilt
Europa ringt mit sich selbst. Migration, Identität, Nationalismus – alte Ängste kehren in neuen Formen zurück. Im Fremden wird das Andere sichtbar, das Unverfügbare, das Unbekannte. Und oft wird es sofort zum Bedrohlichen.…
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Nicht klug, sondern ganz
Die Bildungssysteme vieler Länder stehen unter Druck. Pisa-Studien werden analysiert, Reformpapiere verfasst, KI-Tools in Klassenzimmer gebracht. Und doch bleibt etwas Wesentliches auf der Strecke: der Mensch. Die Frage, wozu Bildung eigentlich dient, wird…
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Wahrheit im Zeitalter der Manipulation
Information ist heute jederzeit verfügbar. Und doch wird es schwerer, zu wissen, was wahr ist. Fake News, Filterblasen, manipulative Narrative – die Wirklichkeit wird geformt, verzerrt, verkauft. Propaganda ist nicht mehr nur das…
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Frieden ist keine Technik
Kriege führen uns die Zerbrechlichkeit der Welt vor Augen. Sie zerstören Leben, Orte, Vertrauen. Doch auch dort, wo keine Bomben fallen, herrscht oft Unfrieden: in Worten, in Beziehungen, in inneren Welten. Das Projekt…
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Gesundheit im Sinne des Projekts ist Heilen ohne Entwürdigung
Gesundheit ist mehr als das Funktionieren des Körpers. Sie ist Ausdruck eines gelingenden Lebens, eines inneren Gleichgewichts, einer Verbindung zu sich selbst. Im Sinne des Projekts ist der Mensch kein Objekt der Reparatur,…
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Was genug ist
Die Preise steigen. Energie, Lebensmittel, Wohnen – vieles wird teurer, manche Existenzen geraten ins Wanken. In dieser Unsicherheit beginnt eine alte Angst zu kreisen: Reicht es? Wird es genügen? Das Projekt nimmt diese…
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Was Mary über Sprache lehrt
Mary ist klug. Sehr klug. Sie weiß alles über Farben. Ihre Welt ist schwarz-weiß, doch ihr Wissen ist farbig. Sie kennt die Wellenlängen von Rot, die Funktionsweise der Sehzellen, die neuronalen Prozesse, die…
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Heimat – Dort, wo ich sein darf
„Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.“ – Der Satz aus Goethes Faust klingt einfach, beinahe beiläufig. Doch in ihm wohnt eine ganze Welt. Eine Welt aus Sehnsucht, Würde und der tiefen…
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Haben Staaten ein Gewissen? Eine Sprachkritik
Täglich lesen wir: „Russland will…“, „Berlin schweigt…“, „Brüssel reagierte…“. Staaten und Institutionen erscheinen in der öffentlichen Sprache wie denkende, handelnde Wesen. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich: Diese Subjekte sind Fiktionen. Es sind…
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Imperium und Libertas heute – Wie das Projekt helfen kann
Wenn man heute von „Phantomschmerzen“ spricht, meint man nicht nur individuelle Erfahrungen, sondern auch kollektive: Russland leidet an der verlorenen Imperiumsrolle, die USA sehnen sich in Teilen nach einer mythischen Vergangenheit, als sie…
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Gemeinschaft und Gesellschaft – eine Reflexion
Die Unterscheidung von „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“ ist ein Grundmotiv der modernen Soziologie – vor allem geprägt durch Ferdinand Tönnies, der in seinem gleichnamigen Werk von 1887 zwei Formen menschlichen Zusammenlebens unterscheidet: die organisch…
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Mäeutik und das Projekt
Die Mäeutik, von Sokrates als „Hebammenkunst“ bezeichnet, ist ein philosophisches Prinzip, das den Menschen nicht belehren, sondern begleiten will. Wissen ist demnach kein Gut, das übertragen wird, sondern ein Potenzial, das in jedem…
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Volk und Nation im Sinne des Projekts
Die Begriffe „Volk“ und „Nation“ tragen schwer an ihrer Geschichte. Sie haben Gemeinschaft gestiftet, aber auch ausgegrenzt. Sie haben Identität gegeben, aber auch Konflikte genährt. Das Projekt nimmt diese Ambivalenz ernst und antwortet…
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Sterbehilfe und Freitod im Sinne des Projekts
Die Frage nach Sterbehilfe und Freitod berührt den Kern dessen, was Menschsein bedeutet: Freiheit, Würde, Leid, Verantwortung. Das Projekt sieht in dieser Frage keinen dogmatischen Gegensatz zwischen Leben und Tod, sondern eine Einladung…
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Hierarchie im Sinne des Projekts
Hierarchien sind in menschlichen Gemeinschaften nahezu unvermeidlich. Ob in Unternehmen, Institutionen oder Staaten – überall, wo Menschen sich organisieren, entstehen funktionale Ordnungen. Das Projekt lehnt diese Tatsache nicht ab, aber er denkt sie…
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Versprechen und Eid – eine Antwort auf das Sein-Sollen-Problem
Das Sein-Sollen-Problem, erstmals systematisch von David Hume formuliert, stellt eine grundlegende Herausforderung dar: Aus der Beschreibung der Welt (dem „Sein“) folgt logisch keine normative Aussage (dem „Sollen“). Dieses Dilemma durchzieht Ethik, Rechtsphilosophie und…